Artists Management

Hartmut Haase

Vermittlung von Künstlern
für Oper und Konzert In- und Ausland

 

Artists Management

Hartmut Haase

Künstlervermittlung

für Oper und Konzert

In- und Ausland 

Rhlig mit Name

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Biografie deutsch
Cleo Röhlig wurde 1990 in Speyer geboren. Zunächst studierte sie bei Prof. Friedemann Röhlig Operngesang an der HfM Karlsruhe und sammelte erste Erfahrungen in Hochschulproduktionen, u.a. »A Midsummer Night‘s Dream« von B. Britten, »Hänsel und Gretel« von Humperdinck und »Le nozze di Figaro« von Mozart. 2015 sang sie die Rolle der Mimi in der Hochschulproduktion von „la Bohème“ von G. Puccini. Am Theater Pforzheim gastierte sie 2014 als Venus in »Frau Luna« von Paul Lincke und 2015 als Waldelfe in Dvoraks »Rusalka«.

2017 schloss sie ihr Studium mit dem Master of Arts an der HfM Karlruhe ab. Während ihres Studiums nahm Cleo Röhlig an Meisterkursen u.a. bei KS Julia Varady, KS Regina Werner, Marlis Petersen und Prof. Frank Wörner teil. Cleo Röhlig ist Preisträgerin der Kammeroper Schloss Rheinsberg und sang dort 2018 die Rolle der „Agathe“ aus Carl Maria von Webers „Der Freischütz“ in einer Bearbeitung für Kinder. Von 2018 bis 2020 studierte sie Musiktheater-Regie an der Hochschule für Musik Karlsruhe bei Prof. Andrea Raabe und Prof. Dr. Stephan Mösch. Im Rahmen ihres Studiums, hatte sie die Möglichkeit mit Peter Konwitschny und Stefan Herheim zu arbeiten.

 

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Biografie deutsch
 
Nicole Chevalier studierte an der Indiana University (USA) Musik und Gesang bei Virginia Zeani, außerdem Schauspiel und Literaturgeschichte. Sie schloß mit Diplom an der Indiana University ab und setzte ihr Gesangsstudium bei Trish McCaffrey an der Juilliard School in New York City fort. In dieser Zeit gastierte sie an der New York City Opera in der Titelpartie von Carlisle Floyds Oper Susannah.
Ihr erstes Festengagement hatte sie von 2003 bis 2007 am Theater Freiburg wo sie als Iphise in Dardanus , Ilia in Idomeneo, die Gräfin in Le nozze di Figaro, Fiordiligi in Cosi fan tutte, Adina in L’elisier d’amore und Maria Stuarda in Maria Stuarda zu hören war. Es war aber die Titelrolle in Donizettis Lucia di Lammermoor, mit der sie einen sensationellen Erfolg hatte. Für die Partie der Lucia wurde sie 2005 in der Zeitschrift ,Opernwelt‘ mehrfach als beste Nachwuchssängerin und als beste Sängerin nominiert.
In Freiburg begann auch ihre Auseinandersetzung mit moderner Musik. So arbeite sie u.a. mit André Richard (SWR/Experimentalstudio für elektronische Musik) und Jean-Baptiste Barrière (IRCAM/Paris) als Clémence in Kaija Saariahos Oper L’amour de loin, sowie From the grammar of dreams und Lonh für Sopran und Elektronik. Ausserdem sang sie die Niège in der deutschen Premiere Les negres von Michaël Levinas.
Von 2007 bis 2009 wechselte die Sopranistin an das Staatstheater Kassel, wo sie als Antonia und Giulietta in Hoffmanns Erzählungen, als Alice Ford in Falstaff, Donna Elvira in Don Giovanni , Iole in Händels Oratorium Herkules, Blanche in Dialogues des Carmélites, und wiederum als Lucia zu erleben war. Für die Partie der Lucia di Lammermoor am Staatstheater Kassel wurde sie 2009 in der Zeitschrift ,Opernwelt‘ erneut als beste Sängerin nominiert.
Sie trat darüber hinaus auch häufig als Konzertsängerin auf, u.a. bei den Bregenzer Festspielen 2007 mit den Wiener Symphonikern unter Kirill Petrenko in Brittens Spring Symphony, mit dem Freiburger Orchester unter Gabriel Feltz in Szymanowskis Lieder der Märchenprinzessin und mit den Staatsorchester Kassel unter Patrik Ringborg in 2009 in Debussys La damoiselle elue und in 2010 in Arthur Honeggers Le roi David. 2012 sang mit den Münchner Symphonikern Verdis Messa da Requiem unter Roberto Abbado. In 2014 sang sie Benjamin Brittens War Requiem im Konzerthaus Berlin.
Von 2009 bis 2012 war sie festengagiert an der Staatsoper Hannover und dort zu hören u. a. als Micaëla in Carmen, die Contessa di Folleville in Il viaggio a Reims, Gilda in Rigoletto, Konstanze in Mozarts Entführung aus dem Serail, Marie in Donizettis La fille du régiment, Marguérite in Gounods Faust. 2011 wurde sie für ihre Darstellung der Violetta Valery in Verdis La Traviata (Regie: Benedikt von Peter) bejubelt.
Ende 2010 feierte sie ihr Wiener Debüt als Konstanze an der Volksoper Wien. Danach debütierte sie 2012 an der Staatsoper Hamburg mit Standing Ovations in der Rolle der Lucia di Lammermoor und in 2013 an der Staatsoper Stuttgart wiederum als Violetta Valery in La Traviata. 2015 sand sie erstmals an der Vlaamse Oper Antwerpen in der Rolle der Eudoxie in Halevys La Juive (Regie: Peter Konwitschny) und in 2016 als Elettra in Mozarts Idomeneo.
Von 2012/13 bis Ende der Spielzeit 2016/17 war sie festes Ensemblemitglied der Komischen Oper Berlin. Dort war sie u. a. zu hören als: Helena in Offenbachs Schöne Helena, Télaïre in Rameaus Castor et Pollux, Gilda in Verdis Rigoletto, Pamina in Mozarts Zauberflöte (alle unter der Regie von Barrie Kosky), Donna Elvira in Mozarts Don Govanni, und Fiordiligi in Mozarts Cosi fan tutte (Regie: Alvis Hermanis), Rosina in Kirill Serebrennikovs Il barbiere di Siviglia.
2016 gewann sie den deutschen Theaterpreis ‚Faust’ für ihre überragende Interpretation der Frauenrollen in Offenbach’s Les contes d’Hoffmann.
Nicole Chevalier arbeitete mit zahlreichen renommierten Dirigenten zusammen, wie
Roberto Abbado, Kirill Petrenko, Steven Sloane, Patrik Ringborg, Hward Arman, Marco Boemi, Wolfgang Bozic, Gregor Bühl, Evan Christ, Marco Comin, Alexander Drcarm Gottfried von der Goltz, Karen Kamensek Imré Pallo, Ivan Repusic.

Biographie englisch
Nicole Chevalier studied literature, theater and voice with Virginia Zeani at Indiana University (Bloomington, Indiana, U.S.A.) where she received a Bachelor's in Voice and Master's Degree in Music. She continued her vocal studies receiving a Performance Diploma at The Julliard School in New York City with Trish McCaffrey. While studying in New York she performed the title role in Carlisle Floyd's Opera, Susannah, at New York City Opera.
From 2003-2007 she became a member of Theater Freiburg's ensemble in Germany where she sang: Iphise (Dardanus, Rameau), Ilia (Idomeneo), Countess (Le nozze di Figaro), Fiordiligi (Cosi fan Tutte), Maria Stuarda (Maria Stuarda) and Adina (L’elisir d’amore). It was however, Nicole Chevalier's celebrated interpretation of Lucia in Donizetti's, Lucia di Lammermoor that led to her nomination for "Best Singer" in the international opera magazine, Opernwelt in 2005.
While in Freiburg Nicole Chevalier began to work in the modern music sector as well, with such individuals as: André Richard (SWR/Experimentalstudio for electronic music), Jean-Baptiste Barrière (IRCAM/Paris) and as Clémence in Kaija Saariaho’s opera, L’amour de loin and songs From the Grammar of Dreams and from Lohn for soprano and electronics.
From 2007-2009 she was engaged at the Kassel State Opera Theater and sang such leading roles as: Antonia and Giulietta (Les contes d’Hoffmann), Alice Ford (Falstaff), Donna Elvira (Don Giovanni), Iole (Hercules, Händel), Lucia (Lucia di Lammermoor), Blanche (dialogues des Carmelites, Stage Direction: Reinhild Hoffmann) and Marguérite (Faust, Gounod). While in Kassel Ms. Chevalier once again won the respect of the press with her outstanding interpretation of Lucia and in 2009; she was nominated for a second time by Opernwelt for "Best Singer”.
Nicole Chevalier is also a well respected concert singer. She made her debut at the Bregenz Festival with the Vienna Symphonic Orchestra under the musical direction of Kirill Petrenko, (Soprano Solo, Spring Symphony, Op.44, Benjamin Britten). She performed with the Freiburg Philharmonic Orchestra under the baton of Gabriel Feltz, (Lieder der Märchenprinzessin, Szymanowski). With the Kassel State Orchestra she sang Debussy's, La Damoiselle Elue and Honegger's, Le Roi David under Patrik Ringborg. She sang in Verdi’s, Requiem under Roberto Abbado with Munich’s Symphonic Orchestra as well as in Berlin’s Concert House in Britten’s, War Requiem. In Spring 2017 she made her debut at the Wienerfestage with Mozart’s Entführung/Les Robots ne connaissent pas le Blues (Project arranged by: Gintersdorfer/Klaßen, Benedikt von Peter).
Nicole Chevalier has worked with various international conductors, including:
Roberto Abbado, Howard Arman, Marco Boemi, Wolfgang Bozic, Gregor Bühl, Evan Christ, Marco Comin, Alexander Drcar, Gottfried von der Goltz, Karen Kamensek, Henrik Nánási, Tomás Netopil, Kristiina Poska, Ivan Repusic, Patrik Ringborg, Steven Sloane, Stefan Soltesz.
In 2010 Ms. Chevalier celebrated with great success at the Vienna Volksoper as Constanza in Mozart's, Die Entführung aus dem Serail and later in February 2012 at the Hamburg State Opera where she debuted her signature role of Lucia in Donizetti's, Lucia di Lammermoor to standing ovations. In 2013 she made her debut at Stuttgart’s State Opera Theater in the role of Violetta in Verdi’s opera, La Traviata (Stage Direction: Ruth Berghaus). In Spring 2015 Ms. Chevalier debuted the role of Eudoxie in Antwerp at the Flanders Opera House in Peter Konwitschny’s production of La Juive by Fromental Halévy. She returned to Antwerp in 2016

Opernrepertoire
Bizet
Carmen
Micaëla
Britten
Midsummer Night’s Dream
Titania
Donizetti
Le Fille du Régiment
Marie
L’elisir d’amore
Adina
Lucia di Lammermoor
Lucia
Maria Stuarda
Maria Stuarda
Gounod
Faust
Margarethe
Halevy
La Juive
Eudoxie
Händel
Hercules
Iole
Semele
Semele
Lehár
Der Graf von Luxembourg
Angèle Didier
Massenet
Manon
Manon
Monteverdi
Poppea
Poppea
Mozart
Cosi fan tutte
Fiordiligi
Die Entführung aus dem Serail
Konstanze
Die Zauberflöte
Pamina, 1. Dame
Don Giovanni
Donna Elvira, D. Anna
Idomeno
Ilia, Elettra
Le Nozze di Figaro
Gräfin
Offenbach
Les Contes d’Hoffmann
Antonia, Giuliette,
Olympia, Stella
La belle Hélène
Helena (german)
Poulenc
Dialogues des Carmélites
Blanche
Puccini
Turandot
Liu
Rameau
Dardanus
Iphise
Castor et Pollux
Télaïre
Reimann
Medea
Medea
Rossini
Il viaggio a Reims
Contessa Folleville
Il barbiere di Siviglia
Rosina
J.Strauss
Die Fledermaus
Rosalinde
Verdi
Falstaff
Alice Ford
La Traviata
Violetta
Rigoletto
Gilda
Luisa Miller
Luisa Miller
Wagner
Das Rheingold
Woglinde
 XMoriahx
 
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Biografie deutsch
Spannende Konzertengagements warten in der Spielzeit 2020/21 auf die junge Sopranistin Rinnat Moriah. Rinnat wird u.a. Konzerte in der Pariser Philharmonie, bei der Lugano Musica, in der Stuttgarter Liederhalle, in Tel Aviv und Jerusalem singen. Rinnats zentrale Opernpartie ist im Februar 2021 die Kassandra in der Welturaufführung von Salvatore Sciarrinos Oper Il canto s‘attrista, perche? am Theater Klagenfurt. Regelmäßig arbeitet Rinnat mit den Stuttgarter Philharmonikern, Ensemble Modern, Rundfunk-Sinfonie Orchester Berlin, Slovenian Philharmonic Orchestra, dem SWR, dem Scharoun Ensemble und dem Ensemble Intercontemporain zusammen.Rinnat Moriah sang u.a. am Teatro alla Scala, an der Staatsoper sowie an der Deutschen Oper Berlin, am Theater an der Wien und am Badischen Staatstheater Karlsruhe.
Ihr breitgefächertes Repertoire, welches sowohl lyrische als auch Koloratursopran-Rollen umfasst, beinhaltet u.a. Zerbinetta (Ariadne auf Naxos), Adina (L’elisir d’amore), Die Königin der Nacht (Die Zauberflöte), Gopopo (Les Grands Macabre), Adele (Die Fledermaus), Gilda (Rigoletto), Lucia (Lucia di Lammermoor) und Violetta Valery (La Traviata).
Rinnat Moriah hatte Auftritte im Zuge des Rossini Opera Festival, Osterfestspiele Baden-Baden, Pergolesi-Spontini Festival, Lucerne Festival, Seefestspiele Mörbisch, Händelfestspiele Halle und Aix-en-Provence Festival. Konzerte sang sie u.a. am Concertgebouw Amsterdam, an den Philharmonien in Berlin und Paris, an der Elbphilharmonie und bei den BBC Proms u.a. mit der Staatskapelle Berlin, Essener Philharmoniker, Stuttgarter Philharmoniker, RSB, Israeli Philharmonic Orchestra, Gürzenich-Orchester Köln, New World Symphony, Lucerne Festival Strings und mit dem Ensemble Modern. Ihre vielseitige einsetzbare Stimme zeigt Rinnat Moriah auch mit barockem Repertoire. So sang sie die deutsche Uraufführung von Porporas Polifemo, Traettas Ifigenia in Tauride, die Rolle der Didone in Vincis Didone Abbandonata, die Rolle der Eurilla in Händels Il Pastor Fido, sowie die beiden Koloraturpartien in Jommellis Fetonte u.a.
Rinnat Moriah hat die weibliche Hauptpartie in Boxbergs Oper Sardanapalus (1698) für Pan Classics aufgenommen. Dass sie besonders gut im modernen Repertoire aufgehoben ist, zeigte Rinnat Moriah mit Bergs Lulu-Suite unter Maestro Daniel Barenboim. Sie sang zahlreiche Werke zeitgenössischer Komponisten wie Elliott Carter, Sofia Gubaidulina, Harrison Birtwistle, Luciano Berio, Salvatore Sciarrino, Beat Furrer, Philippe Manouri, Johannes Kalitzke, Wolfgang Rihm, Vito Zuraj und Jacob Druckman, und hat die Koloratursopran-Partie in Dominic Argentos Postcard from Morocco aufgenommen. Mehrere Werke wurden für Sie persönlich komponiert, z.b Georg Katzers Das Kleine Latinum und Nadir Vassenas Acque Perse.
Spannende bevorstehende Auftritte in der Spielzeit 2021/2022 sind u.a. Partien wie Julia in Küneckes Der Vetter vom Dingsda im Stadttheater Klagenfurt und die Sopranpartie in der Welturaufführung von Carnival of Shades des renommierten Niederländischen Komponisten Peter-Jan Wagemans in der Amsterdamer Concertgebouw.
Rinnat Moriah arbeitet regelmäßig mit namhaften Dirigenten wie Karen Kamensek, Matthias Pintscher, Wolfgang Katschner, Guido Mancusi, Lahav Shani, Mirga Grazinyte-Tyla, Donald Runnicles, Kirill Petrenko, Daniel Barenboim, Francois-Xavier Roth, Dan Ettinger, Miguel Harth-Bedoya, Antonello Manacorda,, Michael Tilson Thomas, Ingo Metzmacher, Johannes Kalitzke, Paolo Carigniani, Roland Böer, und Dan Ettinger zusammen.

 

Biografie englisch
Young Israeli Soprano Rinnat Moriah has debuted at the Teatro alla Scala, Concertgebouw, and at the BBC proms in London under the baton of Maestro Daniel Barenboim. Her wide repertoire of both lyric and Coloratura roles includes Zerbinetta in Strauss’s Ariadne auf Naxos, Adina in L'elisir d'amore, The Queen of the Night in Die Zauberflöte, Susanna in Le Nozze di Figaro, Violetta Valery in La Traviata , and the title role in Stravinsky's The Nightingale.
In recent years, she has sung at the Staatsoper Berlin, Theater an der Wien, Deutsche Oper Berlin, Chicago Opera Theater and at the National Theater of Mannheim.
In Italy, she performed at the Rossini Opera Festival and at the Pergolesi-Spontini Festival, and sang the role of Zerbinetta at the Cantiere Internazionale d'Arte in Montepulciano. She also performed at the prestigious Aix-en-Provence festival in France.
While attending the Curtis Institute of Music in Philadelphia, from which she graduated summa cum laude, she sang The Queen of the Night with the Fort Worth Symphony, appeared with the Opera Company of Philadelphia in Britten's The Rape of Lucretia and sang the part of Héro in Berlioz's Béatrice et Bénédict with the Chicago Opera Theater.
On the concert stage, she has appeared with the Staatskapelle Berlin, The Essen Philharmonic, Rundfunk Sinphonieorchester Berlin, Lucerne Festival Strings, Wroclaw Philharmonic Orchestra, New World Symphony in Miami, Saarbrücken Radio symphony orchestra, Kansas-City Symphony and Richmond Symphony, performing Poulenc's Gloria, Orff's Carmina Burana, Vivaldi's Gloria, Monteverdi’s Vesperae Veneziane di San Marco, Pergolesi's Stabat Mater, Schubert’s Der Hirt auf dem Felsen, Brahms’ Liebesliederwaltzer, numerous cantatas by Bach and Telemann and Mozart’s Requiem and Mass in C minor. She has given recitals at the Kennedy Center for the Performing Arts and at the Library of Congress.
An avid interpreter of modern and contemporary music, Ms. Moriah sang Berg's Lulu's Suite at the Berlin Philharmonie, conducted by Maestro Daniel Barenboim, and covered the role of Morgan le Fay in Harrison Birtwistle's Gawain at the Salzburg Festival. Ms. Moriah has performed the works of numerous modern composers, including Elliot Carter, Sofia Gubaidulina, Dominick Argento, Luciano Berio and Jacob Druckman. She recorded Dominick Argento's Postcard from Morocco, available on Albany records. In 2011, she debuted Georg Katzer’s Das Kleine Latinum, a song cycle composed for her and the Scharoun Ensemble of the Berlin Philharmonic, with whom she performs regularly. Future Engagements include her Concert Debut at the Baden-Baden Festival, performing Webern and Berio, and her Elbphilharmonie Debut with the Ensemble Modern.
Equally at ease in Baroque repertoire, Ms. Moriah sang the German Premiere of Nicola Porpora's Polifemo (1735) the title role in Vinci's Didone Abbandonata (1737) at the Händel Festspiele in Halle, Traetta’s Ifigenia in Tauride (1763) at the “Winter in Schwetzingen” festival, and recorded the role of Salomena in Christian Ludwig Boxberg’s Sardanapalus (1698).
This year, Ms. Moriah will be making her debut with the Israeli Philharmonic as Susanna in Le Nozze di Figaro, under the Baton of Maestro Dan Ettinger.


Opernrepertoire
Argento
Postcard from Morocco
Coloratura Soprano
Berlioz
Béatrie et Bénédict
Héro
Birtwistle
Gawain
Morgan le Fay
Boxberg
Sardanapalus
Salomena
Britten
The Rape of Lucretia
Lucia
Britten
Albert Herring
Miss Wordsworth
Carissimi
Jephte
Filia
Debussy
Pelléas et Mélisande
Yniold
Donizetti
L’elisier d’amore
Adina, Giannetta
Golijov
Ainadamar
Margarita Xirgu
Jommelli
Fetonte
Teti, La Fortuna
Kalitzke
Pym
Sopran Solo
Menotti
The Medium
Monica
Mozart
Le Nozze di Figaro
Susanna
Mozart
Die Zauberflöte
Königin der Nacht,Pamina
Mozart
Der Schauspieldirektor
Madame Herz
Mozart
Cosi fan tutte
Despina
Mozart
Entführung aus dem Serail
Blonde
Offenbach
Orphée aux Enfers
Eurydice
Offenbach
Les Contes d’Hoffmann
Olympia
Porpora
Polifemo
Galatea
Puccini
La Bohème
Musetta
Puccini
La Rondine
Lisette
Purcell
Dido and Aneas
Belinda
Rossini
Le Comte Ory
Alice
Rossini
Il Viaggio a Reims
Contessa di Folleville
Schreker
Der ferne Klang
Mizi
J. Strauss
Die Fledermaus
Adele
R. Strauss
Ariadne auf Naxos
Zerbinetta
Stravinsky
Le Rossignol
The Nightingale
Tchaikovsky
Iolanta
Brigitta
Traetta
Ifigenia in Tauride
Dori
Verdi
Un Ballo in Maschera
Oscar
Verdi
La Traviata
Violetta Valery
Vinci
Didone Abbandonata
Didone
Wagner
Siegfried
Waldvogel
Weinberg
Wir gratulieren
Fradl
Zingarelli
Giulietta e Romeo
Matilde

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Biografie deutsch
Gabriele Rossmanith ist gebürtige Stuttgarterin und studierte nach einem Violinstudium an der Musikhochschule ihrer Heimatstadt Gesang bei Sylvia Geszty. Seit vielen Jahren ist sie Schülerin von Ks. Brigitte Eisenfeld. Nach ihrem Abschluss 1984 folgten drei Jahre am Badischen Staatstheater in Karlsruhe sowie Gastengagements in München, Antwerpen, Brüssel, Berlin, Dresden, Leipzig, Frankfurt, Barcelona, Toulouse und Straßburg. 1988 wurde sie an die Staatsoper Hamburg engagiert und gehört seitdem fest zum Ensemble. Hier war sie in vielen Partien, unter anderem als Pamina (Die Zauberflöte), Micaëla (Carmen), Sophie (Rosenkavalier), Morgana (Alcina), Oscar (Un Ballo in Maschera), Helena (A Midsummer Night’s Dream), Nedda (I Pagliacci), Lauretta (Gianni Schicchi), Anne Truelove (The Rake’s Progress), Gretel (Hänsel und Gretel) und Musetta (La Bohème) zu erleben.
Große Erfolge feierte sie als Mélisande in Pelléas et Mélisande, als Susanna in Le Nozze di Figaro und als Blanche in Dialogues des Carmélites. Bei den Premieren „Der Rosenkavalier“ war Gabriele Rossmanith als Duenna, in Das Rheingold und Die Walküre als Wellgunde beziehungsweise als Ortlinde zu erleben. In der Spielzeit 2009/10 gab sie ihr Debüt als Hanna Glawari in Die lustige Witwe. 2010/11 war sie Clorinda in der Premiere von La Cenerentola und Rosine in Oscar Strasnoys Einakter Le Bal, der 2010 im Rahmen der Trilogie der Frauen uraufgeführt wurde. 2012 debutierte sie als Echo in der Premiere Ariadne auf Naxos und trat unter anderem als Zerlina in Don Giovanni auf. In der Spielzeit 15/16 singt sie neben weiteren Rollen Despina in Cosi fan tutte und Ännchen im Freischütz.
Zahlreiche Konzerte, Rundfunk- und Fernsehaufnahmen, sowie Liederabende, Chansonabende und kammermusikalische Programme ergänzen die künstlerischen Aktivitäten der Sängerin. Tourneen führten sie unter anderem nach Mittel- und Südamerika, Japan, Kanada und Israel. Diverse CD-Einspielungen mit Lieder- und Konzertaufnahmen sind veröffentlicht. Der Süddeutsche Rundfunk verpflichtete sie für die Verfilmung des Italienischen Liederbuchs von Hugo Wolf und des Knaben Wunderhorn von Gustav Mahler.
In jüngster Zeit gibt Gabriele Rossmanith vermehrt Liederabende, Chansonabende und kammermusikalische Konzerte. 2011 verlieh ihr der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg den Titel „Hamburger Kammersängerin“.

Biografie englisch
Gabriele Rossmanith was born in Stuttgart. After receiving a diploma in violin she studied singing in her home town with Sylvia Geszty. Upon her graduation in 1984 she joined the Badisches Staatstheater Karlsruhe. She performed as a guest soloist at the opera houses of Munich, Antwerp, Brussels, Berlin, Dresden, Leipzig, Frankfurt, Barcelona, Toulouse and Strasbourg. Since 1988 she has been an ensemble member of the Hamburg State Opera, where she has sung numerous roles, including Pamina (Die Zauberflöte), Micaëla (Carmen), Sophie (Der Rosenkavalier), Morgana (Alcina), Oscar (Un ballo in maschera), Helena (A Midsummer Night’s Dream), Nedda (Pagliacci), Lauretta (Gianni Schicchi), Anne Truelove (The Rake’s Progress), Gretel (Hänsel und Gretel) and Musetta (La Bohème).
Gabriele Rossmanith has enjoyed major success as Mélisande (Pelléas et Mélisande), Susanna (Le Nozze di Figaro) and Blanche (Dialogues des Carmélites). She sang in new productions of Der Rosenkavalier (Duenna), Das Rheingold (Wellgunde) and Die Walküre (Ortlinde.) In the 2010/11 season she sang Clorinda in the première of La Cenerentola and Rosine in Oscar Strasnoy’s Le Bal. In 2012 she made her debut as Echo in the premiere of Ariadne auf Naxos and sang, among other roles, Zerlina in Don Giovanni. Her roles in the 2015/16 season include Despina in Così fan tutte and Ännchen in Der Freischütz.
Numerous concerts, radio and television recordings, as well as Liederabende, chanson and chamber music programs round out Ms. Rossmanith’s creative activities.
Tours have led Gabriele Rossmanith to opera houses and concert halls throughout the world, including Central and South America, Japan, Canada and Israel. Several CD recordings of her work are available. With the Süddeutscher Rundfunk she recorded telecasts of Italienisches Liederbuch (Hugo Wolf) and Des Knaben Wunderhorn (Gustav Mahler).
For the past several years, Gabriele Rossmanith has been studying with Ks. Brigitte Eisenfeld, and has increased her focus on Lieder, chansons and chamber music. In 2011 the senate of the Freie und Hansestadt Hamburg honored her with the title Kammersängerin.

Repertoire
Britten
A Midsummernight’s  Dream
Helena
Debussy
Pelléas et Mélisande
Mélisande
Lehar
Die lustige Witwe
Hanna Glawari
Mozart
Le Nozze di Figaro
Susanna
Don Giovanni
Zerlina
Cosi fan tutte
Despina
Die Zauberflöte
1.Dame
Poulenc
Les Dialogues des Carmélites
Blanche
Rossini
Il Barbiere di Siviglia
Berta
Verdi
Macbeth
Dama
Don Carlos
Thibault
Wagner
Das Rheingold
Wellgunde
Die Walküre
Ortlinde
Siegfried
Waldvogel
Parsifal
Blumenmädchen (1.Gruppe, 2. )
Strasnoy
Le Bal
Rosine Kampf
Strauss
Der Rosenkavalier
Leitmetzerin(Duenna)
Elektra
4.Magd
Ariadne
Echo
Die Frau ohne Schatten Falke

 

 

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